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Velden am Wörthersee – In der vergangenen Woche fand in Velden am Wörthersee ein außergewöhnliches Event statt, das bei den Besuchern für Begeisterung und kulinarischen Hochgenuss sorgte. Die See.Ess.BOX #regional, ein Pop-up-Restaurant der Klima- und Energie-Modellregionen Carnica-Rosental und Wörthersee-Karolinger, überzeugte mit einer einzigartigen Kombination aus Klimaschutz und regionaler Küche.

Unter dem Motto „regional und saisonal“ lud die See.Ess.BOX #regional die Gäste zu einem unvergesslichen Genusserlebnis ein. Das Pop-up-Restaurant setzte dabei konsequent auf Nachhaltigkeit, bewussten Konsum und den Schutz des Klimas. Der Küchenchef Daniel Kraschl und die Modellregionsmanager Michael Hilpert und Hiltrud Glawischnig-Presch führten die Gäste durch eine vielfältige Auswahl an köstlichen Gerichten, die aus regionalen Zutaten der Saison zubereitet wurden und konnten zusätzlich die Gäste im Bereich nachhaltigem Konsum beraten.

Ein besonderes Highlight war der talentierte Koch Daniel Kraschl, der mit seiner Leidenschaft für nachhaltiges Kochen und der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung begeisterte. Durch die Verwertung sämtlicher Bestandteile der verwendeten Produkte kreierte er eine nachhaltige Küche, die den Gaumen verwöhnte und gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leistete. Die See.Ess.BOX #regional wurde in Zusammenarbeit mit der Wörthersee Rosental Tourismus GmbH, der Velden Tourismus GmbH, der Marktgemeinde Velden, dem Genussland Kärnten und den KEM-Gemeinden organisiert. Die Veranstaltung zielte darauf ab, nachhaltiges und energieeffizientes Wirtschaften zu fördern sowie die regionalen Wirtschaftskreisläufe zu stärken. Der Erfolg der Veranstaltung zeigte, dass diese Ziele erfolgreich umgesetzt wurden und auf großes Interesse bei den Besuchern stießen. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz auf die See.Ess.BOX #regional, sagt Michael Hilpert. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass Klimaschutz und Genuss Hand in Hand gehen können“, freute sich Hiltrud Presch, eine der Organisatorinnen des Events. „Durch die Unterstützung der regionalen Gemeinschaft und die Teilnahme vieler Besucher konnten wir ein inspirierendes und nachhaltiges Erlebnis schaffen.“